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Impressionen

Die Berge. Als Flach- und Unterländerin haben sie mich zugleich fasziniert und mir Angst gemacht...... in meinem ersten Sportlehrerlager in der Schweiz. In den darauf folgenden Jahren haben sie sich mir langsam erschlossen.
So sehr, dass ich einen grossen Teil meiner freien Zeit in diesem Tal, dem Schanfigg, auf dem Weg zwischen Chur und Arosa, verbringe. Die Berge... das Umgebensein durch sie, die versöhnliche Luft in dieser Höhe.
Hier zu atmen versöhnt einen sehr schnell mit den meisten Garstigkeiten des Lebens.
Die Sprachwurzel von Berg aus dem Indogermanischen "brg" hat mit Geborgenheit und auch mit Gebären zu tun. Die Namen Brigitte wie Birgit bedeuten: die Erhabene
Geheiimnisvoll und erhaben...
Die Berge sind eindeutig dem Himmel näher als wir. Könnten sie auch der Sitz des Göttlichen sein?

Tagore (1861 - 1941), der erste Literatur-Nobelpreisträger aus Asien, hat es so gesagt:

Das Göttliche schläft in den Steinen
atmet in den Pflanzen
träumt in den Tieren
und erwacht im Menschen